Praxischeck statt Annahme:
- Der Prototyp zeigt im konkreten Arbeitsalltag, ob die KI Aufgaben wirklich vereinfacht – oder ob sie zusätzliche Schritte, Kontrolle oder Umwege erzeugt.
Direktes Feedback der Anwender:innen:
- Mitarbeitende können im Prototyp konkret mitteilen, ob sie sich entlastet fühlen – oder ob sich der Arbeitsdruck durch neue Schnittstellen oder Anforderungen erhöht.
Unterschiedliche Rollen im Blick:
- Was für eine Abteilung eine Erleichterung ist, kann für eine andere zur Mehrarbeit führen – der Prototyp deckt solche Verlagerungen frühzeitig auf.
Feinjustierung durch Iteration:
- Falls der erste Ansatz nicht entlastet, kann gezielt nachgebessert werden – z. B. durch bessere Einbindung in bestehende Prozesse oder smartere Automatisierung.
Vermeidung späterer Frustration:
- Unternehmen verhindern durch diesen Realitätscheck, dass eine KI-Lösung groß ausgerollt wird, die in der Praxis zur Belastung statt zur Hilfe wird.
Rapid Prototyping liefert ehrliche Antworten auf die zentrale Frage: Entlastet die KI wirklich? Und gibt Unternehmen die Chance, rechtzeitig gegenzusteuern.