Bekannte Tools als Brücke zur KI:

  • Werkzeuge wie SWOT, PESTEL, Prozesslandkarten oder Business Model Canvas lassen sich nutzen, um Potenziale, Risiken und Einsatzfelder für KI systematisch zu erfassen.


Strukturierte Analyse für fundierte Entscheidungen:

  • Managementmethoden helfen, KI-Initiativen strategisch zu bewerten – z. B. durch Nutzen-Risiko-Matrizen, Zielsysteme oder Effizienzanalysen.


Höhere Anschlussfähigkeit im Unternehmen:

  • Die Verwendung etablierter Methoden sorgt für Verständnis, Vertrauen und Vergleichbarkeit – insbesondere bei Stakeholdern ohne KI-Hintergrund.


Bessere Integration in bestehende Steuerungssysteme:

  • Prototypische KI-Lösungen lassen sich leichter in Zielsysteme, KPI-Logiken und kontinuierliche Verbesserungsprozesse einbetten.


Stärkung der strategischen Perspektive:

  • Die Kombination von KI-Prototyping mit klassischen Managementtools macht klar ➞ es geht nicht nur um Technologie, sondern um zukunftsfähige Unternehmensführung.


Rapid Prototyping lässt sich ideal mit bewährten Managementwerkzeugen verbinden – und schafft dadurch strategische Tiefe und breite Akzeptanz für den KI-Einsatz.


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