Objektive Messbarkeit durch KI-Prototypen:

  • Der Einsatz eines Prototyps erlaubt es, Prozesse hinsichtlich Geschwindigkeit, Qualität und Aufwand direkt mit dem bisherigen Vorgehen zu vergleichen.


Transparenz über Prozessleistung:

  • In der prototypischen Umsetzung werden Schwächen, Brüche oder unnötige Schleifen im bestehenden Prozess deutlich – und damit quantifizierbar.


Klarer Vergleich zu KI-gestützter Alternative:

  • Der Prototyp bietet eine belastbare Referenz für Effizienz, Reaktionszeit oder Fehlerquote – als Ausgangspunkt für Prozessverbesserungen oder Investitionsentscheidungen.


Motivation durch Verbesserungspotenzial:

  • Wenn ein Prototyp zeigt, wie viel besser ein Prozess laufen könnte, entsteht oft ein interner Impuls zur Optimierung – auch unabhängig vom finalen KI-Einsatz.


Grundlage für unternehmensweite Standards:

  • Die gewonnenen Daten und Erfahrungen können helfen, Prozesse zwischen Abteilungen, Standorten oder Teams vergleichbar zu machen – und Best Practices zu identifizieren.


Rapid Prototyping schafft belastbare Benchmarks für interne Prozesse – und damit eine fundierte Grundlage für Optimierung, Vergleichbarkeit und strategische Entscheidungen.


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