KI deckt Prozesslücken auf:

  • Beim Versuch, einen Prozess KI-gestützt abzubilden, treten Medienbrüche, manuelle Umwege oder unklare Verantwortlichkeiten zutage – oft zum ersten Mal sichtbar.


Denken in Datenflüssen statt Abteilungen:

  • Durch den Fokus auf Daten und Abläufe wird der Prozess ganzheitlicher betrachtet – und Silos geraten automatisch ins Wanken.


Anstoß zur Standardisierung:

  • KI braucht klare Regeln – dadurch werden uneinheitliche Abläufe und Sonderlösungen kritisch hinterfragt und häufig effizienter gestaltet.


Automatisierung als Katalysator:

  • Der Wunsch nach KI-Unterstützung bringt oft die Frage mit sich: „Was können wir vorher noch vereinfachen?“ – ein Impuls für echte Prozessoptimierung.


Prozesse werden dokumentiert und verstanden:

  • Damit KI wirken kann, muss der Ist-Prozess greifbar sein – dieser Schritt allein führt oft zu Klarheit und Verbesserungen, unabhängig von der KI.


Rapid Prototyping macht Prozesse sichtbar, überprüfbar und optimierbar – und wird so zum Katalysator für nachhaltige Verbesserungen jenseits der Technologie.


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